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60 Abiturienten bekommen Zeugnisse


Die Ulite geht!

Nach acht langen Jahren, unglaublich vielen Arbeiten, stundenlangem Lernen und harter Arbeit werden 60 AbiturientInnen vom Gymnasium Münchberg verabschiedet.

Am 28. Juni 2019 hat das Gymnasium Münchberg mit seinen Absolventen, Eltern, Verwandten und zahlreichen Ehrengästen die Abiturienten-Verabschiedung in der Halle des TV Münchbergs gefeiert. Der Höhepunkt des Tages war die Zeugnisvergabe, bei der die SchülerInnen einzeln und zu einem persönlichen Lied ihrer Wahl auf die Bühne stolzierten – von Harry Potter bis hin zu Abba war alles dabei. Dort wurden sie von der Schulleitung und den Oberstufenkoordinatoren empfangen und erhielten, neben ihrem Abiturzeugnis, zahlreiche Glückwünsche und gegebenenfalls besondere Auszeichnungen wie zum Beispiel den Buchpreis.

Der Festakt wurde traditionell mit einem Gottesdienst in der Münchberger Stadtkirche eingeleitet. Weiterhin wurde die gesamte Veranstaltung von einem Sektempfang der Q11 und einem vielseitigen Programm umrahmt: Die Abiturienten zogen feierlich zu dem Lied „Can’t hold us“ von Macklemore ein, das Schulorchester von Herrn Koppitz spielte „Toxic“ von Britney Spears und der Chor sag unter der Leitung von Herrn Arens „Summer Lovin‘“ aus dem Musical Grace.

Natürlich durften die Reden auch nicht fehlen. Den Anfang machte der Schulleiter Herr Koppitz, welcher dem Publikum vor allem mit seinem, seiner Meinung nach, schlechten Witz und dem Statement zur schriftlichen Mathematik-Abiturprüfung im Gedächtnis bleibt. Und auch weitere Ehrengäste ließen es sich nicht nehmen ein paar Worte an die Absolventen zu richten, unter ihnen waren beispielsweise der Landrat Dr. Oliver Bär, der Bürgermeister und auch ehemaliger Lehrer am Gymnasium Münchberg Christian Zuber, sowie der Landtagsabgeordnete Klaus Adelt.

Des Weiteren verschafften die Oberstufensprecher einen ziemlich anschaulichen Überblick über die Zeit an der weiterführenden Schule. Von der 5. Klasse, als alles noch neu war, über verschiedensten Klassenfahrten wie das Schullandheim oder das Skilager, bis hin zum Abitur. Sie verdeutlichten vor allem, wie stressig die Zeit vor dem Abi war: „die Ferien wurden gestrichen, es war nur unterrichtsfreie Zeit.“ Und richteten ihren persönlichen Dank an ihren Oberstufenkoordinator Herrn Glaas, welcher nach diesem Jahrgang in seine wohlverdiente Rente gehen wird.

Schließlich ging es in ein nahegelegenes Gasthaus, in dem die Feier ausklingen und das bestandene Abitur noch einmal gebührend gefeiert werden konnte.

Wir wünschen unseren Abiturienten viel Glück und Erfolg in ihrem neuen Lebensabschnitt.

Annika Sachs